Treffen der Welten bei Unsigned: Malle, Turnkunst und multinationale Straßenmusik. Drei außergewöhnliche Bands live zu Gast.
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Treffen der Welten bei Unsigned: Malle, Turnkunst und multinationale Straßenmusik. Drei außergewöhnliche Bands live zu Gast.
Neuste Sounds aus Ungarn im Soundgarden heute Abend. Im Interview: Ivan & The Parazol.
Elias Hadjeus kommt mit Major-Deal zum feierlichen Unsigned Rausschmiss. Aus dem Weddinger Hinterhof gibts very up to date Elektrofolk mit einer Prise Südafrika von These Julie Birds. Mit Elephants on Tape kommt aus Leipzig und Hamburg eine Band, die sich jüngst selbst geremixt hat. Und wir hören von der Club Commission wie der öffentliche Raum für Subkultur erobert werden kann.
Nein, auch Musiker müssen nicht zwingend immer in die Hauptstadt ziehen, um das Gefühl zu haben, dass sie es schaffen können. Die gelasseneren unter ihnen wissen, was sie an ihrer Kleinstadt haben: Ruhe zum Songs Schreiben, kurze Wege und manchmal vielleicht auch den besten Proberaum der Welt.
Am 1. Mai kommen wir straight aus der Hood. Unsigned aus dem Fräulein Fritz in Kreuzberg mit Kiddo Kat und Antoine Villoutreix. Mit einem Vorgucker aufs Pop-Kultur Nachwuchs Festival, Expertenwissen aus dem Musicpool und einer Wachswalze zum Hören.
Der Ruf von Berlin zieht immer noch. Und zwar Musiker aus aller Welt in diese Stadt. Und jene Musiker lernen sich dann tatsächlich etwa in den Kneipen von Neukölln kennen und gründen Bands. Genauso wie Birds and Coughs.
Ein Tier am Klavier, spannende Soundkünstler und den Bewerbungsstart für die Listen To Berlin Compilation präsentiert Unsigned an diesem Sonntag.
Am liebsten fährt er mit dem Bulli durch die Gegend und spielt Gigs: Lucas Hamming, 22 Jahre, aus den Niederlanden im Interview beim Soundgarden International am Montag, 25. April, auf Fritz.
Der neuseeländische Kea ist ein komischer Vogel. Eine besonders neugierige und verspielte Papageienart. Keas werden auch die Clowns der neuseeländischen Berge genannt. Eine Theorie, warum sie so besonders sind, besagt, dass sie lange keine natürlichen Feinde hatten. Dass sie gewissermaßen im Paradies wohnten und ihrer Neugier freien Lauf lassen konnten. Und genau darum geht es den beiden Jungs, die ihr Musikprojekt in Anlehnung an diese Vögel “Keah” genannt haben. Sie haben sich ebenfalls einen Raum geschaffen, in dem sie ohne Druck von außen kreativ sein konnten.
Feinwarmer Folk, schön schattiger Elektropop, eine internationale Groove Invasion und eine sehr erfinderische Schlagzeugerin kommen am Sonntag zu Unsigned.