Melancholische Maschinen im Herbst der Finsternis. Drei Künstler kommen mit Debüt-EPs der subkutanen Elektronik - Badger / Queen Alaska / Rafael Rikou. Außerdem: We Make Waves, das feministische Festival kämpft für Diversität und Gerechtigkeit in der Musikindustrie. Am Sonntag auf Radio Fritz.
Eine weitere Band verlässt den Unsigned-Kosmos: Hope! Knapp drei Jahre nach ihrem ersten Radiogig bei Unsigned haben die vier nun ihr Debüt bei einem Label veröffentlicht. Wir hören in die Platte rein. Zur Livesession kommen HYMMJ mit aktueller EP und JaaRi mit einem Epos zum ewigen Silvesterabsturz, auf den wir uns hiermit schon mal einstellen. Unsigned wie immer der Zeit voraus...
Mit einem Fuß in Deutschland, mit dem anderen in den Niederlanden: Die vielversprechende Band Nausica zu Besuch in Berlin. Dazu haben wir es mit einer bekehrten Blackmetallerin zu tun, die dutzende Instrumente in ihrer Wohnung bunkert und auf ihr Album trotzdem nur das Piano gebracht hat: Die Berliner Musikerin Ava Bonam. Und: Ein neuer Preis ist da - Wie ihr den Autor dieser Zeilen zu Ruhm und Ehre voten könnt. Beim Listen To Berlin Award.
Schwaben und Kölner bei Unsigned: Zwei hervorragende Bands spielen live in der Sendung und landen damit nicht nur im Radio, sondern auch in unserem Video-Stream: Basii und Komparse - Sonntag, 07.10., 17 Uhr auf Radio Fritz.
Aus Bremen und Berlin rücken Beats und Balladen in den Broadcast Brennpunkt. Braucht man bei solch atemberaubender Alliteration noch irgendwelche interessanten Infos? Quatsch mit Quitten - Heinfach hier den Hyperlink hitten. Fritz Unsigned, 01. Oktober: Stunnah / Johanna Amelie / Dope est Dope.
Nach dem Lolla ist vor Unsigned. Am Sonntag, 17. September, kommen drei Acts vorbei, die unsere Radio-Festival-Saison einläuten werden. Ganz ohne Anfahrtsprobleme, weil direkt zu Euch über den Äther geschickt. Das Unsigned-Line-Up: Dicht & Ergreifend / Linda Rum / Daniel Freitag. Achja: Weil wir voll Internet sind, könnt Ihr die Livesets der Bands jetzt auch als Videostrem schauen. Auf der FB-Seite der Fritzen. Korrekt, oder?
Eine Castingshow kann eine Künstlerin schnell bekannt machen. Aber lohnt es sich dafür, den ganzen Fernsehzirkus mitzumachen? Ihre Antwort darauf hat Katja Aujesky gefunden. Und ihren neuen Sound danach auch. Den Beitrag zum Hören gibts hier.
Das Radio ist ja der Paternoster unter den Streamingdiensten. Ihm zu Ehren schalten wir in Berlin und Brandenburg jeden Sonntag um 17 Uhr auf 102,6Mhz. Von den Majorlabels und -verlagen dieser Welt werden dieser Tage Zahlen veröffentlicht, die an die alte Prost-Stimmung erinnern. Streaming macht wohl ordentlich Plus im Beutel. Der Unterschied zu Unsigned im Radio: Hier war durchgängig Prost-Stimmung. Selbst mit minus im Beutel. So auch diesen Sonntag - Mit My Friend The Immigrant aus Wiesbaden, Yunus aus Hannover, und Ruben Dietze aus Frankfurt.
Während Villariba fleißig am Studieren war, wurde in Villabajo wieder nur rumgeasselt: Fritz Unsigned lungerte beim Pop-Kultur Nachwuchs einen ganzen Tag auf der Couch am Catering und wegelagerte mit Mikro nach Teilnehmern wie Dozenten, die in Seminaren und Workshops geistreich Popkultur sezierten.
Drei Musikverlage waren zu Gast bei Unsigned zu Beginn der Sommerferien: Wintrup, Bosworth und BMG. Sie alle haben von ihrer Arbeit erzählt und Songs aus dem Unsigned Bouquet gefischt. Diesen Sonntag kommen die Highlights aus allen drei Sendungen. Außerdem besuchen uns: Bernhard Eder, Kurzberliner und Wahlwiener mit KFZ-Mechaniker-Ausbildung und Jazzgesangsstudium. Oh Eos. aus Jena, die erst ihre Alternative Band an den Nagel hängen mussten, um als Elektropop Duo wiederaufzuerstehen. Und Der Buttler, der trefflich räsoniert: Ich denke, also bin ich hier falsch.